Dritte Remscheider Friedensdemo am Mittwoch, 30. März von 17.30 bis 19.30 Uhr, vor dem Remscheider Rathaus geplant. Das Aktionsbündnis Remscheid Tolerant plant bereits seit mehr als zehn Tagen die nächste Kundgebung für Frieden auf dem Remscheider Rathausplatz. Putins völkerrechtswidriger Krieg in der Ukraine dauert fort und Geflüchtete, die für Menschen mit rassistischer Einstellung nicht europäisch aussehen, werden an der polnischen Grenze ins
Das Aktionsbündnis Remscheid Tolerant, zu dem neben den demokratischen Parteien auch etwa die Kirchen gehören, lädt für den 12. März 2022 von 16 bis 18 Uhr zur Friedenskundgebung auf den Theodor-Heuss-Platz in Remscheid ein, um Solidarität mit der Ukraine und Menschen auf der Flucht zu zeigen. Die Bilder getöteter Kinder und einer von Putins Truppen bombardierten Entbindungsklinik
DIE FRIEDENSDEMO MUSSTE EINE STUNDE VORVERLEGT WERDEN. BEGINN ALSO 16.30 UHR! WEITERSAGEN! Save the date: 28. Februar 2022 von 16.30 bis 18 Uhr, Treffpunkt Citykirche Remscheid, Ambrosius-Vaßbender-Platz in Remscheid, anschließend Friedensmarsch zum Remscheider Rathaus. Es gilt FFP2-Maskenpflicht während der Veranstaltung. Putin hat Russland völkerrechtswidrig einen Krieg in Europa beginnen lassen, als er begann die Ukraine
Es war ein Pilotprojekt mit einem aussagekräftigen Namen, das Arthur Herzog für Remscheid Tolerant auf die Beine gestellt hat: Christen und Muslime am runden Tisch. Moderiert von Pfarrer und Berufsschullehrer Andreas Artschwager, waren neben Anne Marie Faßbender von Remscheid Tolerant auch Emine Temizyürek und Murat Bakirnay von Human Sufi Culture & Arts und Barbara Kempf
Der Großteil der Veranstaltungen zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus in Remscheid wurde abgesagt. Eine Alternative, die hoffentlich nur im positiven Sinne ansteckend ist, wurde heute gestartet. Insgesamt fünfzehn Veranstaltungen hatte Remscheid Tolerant mit vielen Kooperationspartnern für die Internationalen Wochen gegen Rassismus auf die Beine gestellt, weniger als ein Drittel haben derzeit noch Bestand. Auf
Vision: Zukunft (mit-)gestalten – Gesicht zeigen – Stimme erheben! Unter diesem Motto wollen wir dieses Jahr die Internationalen Wochen gegen Rassismus feiern – in Remscheid und ganz Deutschland. Als eine Stadt die mehr als 120 Nationen eine Heimat bietet, wollen wir zeigen, dass diese Vielfalt in Einheit möglich ist. Dass wir kulturübergreifend und unabhängig von
rs1.tv, das Stadtfernsehen für Remscheid, fing nicht nur Impressionen von der Mahnwache für die Opfer von Hanau ein, die wir am Sonntag, 23. Februar 2020 am Remscheider Rathaus abhielten. rs1.tv-Chefredakteur Arunava Chaudhuri führte ein Interview mit Anne Marie Faßbender, Vorsitzende von Remscheid Tolerant, und Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz.
Bis zu 700 Menschen sind unserem Aufruf zur Mahnwache und Lichterkette für die Opfer von Hanau am Remscheider Rathaus gefolgt. Anne Marie Faßbender, Vorsitzende von Remscheid Tolerant, eröffnete die feierliche Veranstaltung. Eine Schweigeminute für die Opfer folgte. Auch unser Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, Journalist Horst Kläuser, die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Oberbürgermeisterkandidatin Alexa Bell, SPD-Vorsitzende Christine Krupp,
Liebe Mitmenschen, wir wenden uns heute an Sie, um der unschuldigen Opfer mit einer Lichterkette zu gedenken, die aufgrund der faschistoiden Überzeugungen eines Rechtsextremisten sterben mussten, und um ein öffentliches Zeichen gegen Rassismus und Faschismus zu setzen. Mahnwache und Lichterkette für die Opfer von Hanau Bitte kommen Sie am Sonntag, 23. Februar 2020 von 19-20
Der rechtsterroristische Anschlag in Hanau, bei dem zehn Menschen getötet wurden, löst neben Trauer und Verzweiflung auch Wut bei uns aus. Während nach dem Demokratiedesaster in Thüringen noch immer über die Zusammenarbeit mit linken Demokraten diskutiert wird, tötet ein, laut Polizeiangaben, offenbar militanter Rassist zehn Menschen. Zehn weitere Menschen, die dem rechten Terror in Deutschland