5. Februar 2012
Pressekonferenz der Oberbürgermeisterin zur Gründung von REMSCHEID TOLERANT
Am Montag, den 6.2.2012 findet um 12:00 im kleinen Sitzungssaal des Rathauses eine Pressekonferenz zur Gründung von REMSCHEID TOLERANT unter der Leitung von Frau Oberbürgermeisterin Beate Wilding statt.
3 Kommentare
Für den Waterbölles war es selbstverständlich, dem Aktionsbündnis beizutreten. Rechtsextremen Krawallmachern steht das kommunalpolitische Diskussionsform waterboelles.de übrigens nicht zur Verfügung. Ist doch klar!
Richtiger – Wichtiger u. Wirksamer wäre es gewesen, wenn die Losung:
„Widerstand gegen Rechte – Linke u. islamistische Gewalt, Rassismus u. Intoleranz“
genannt worden wäre.
Ebenfalls hätte eine Großveranstaltung unter dem – Kreuz u. dem Halbmond – organisiert vom – der Kirche u. den Vertretern des musli. Glaubens – ein glaubwürdigeres Bild abgegeben.
Schließlich geht diese Veranstaltung um ein religiöses Anliegen – nämlich den Bau einer (lautlosen) Moschee.
mfg schmied hj
Sehr geehrter Herr Schmied,
wir haben Ihre Kommentare mit aufgenommen, da sie durchaus in die richtige Richtung gehen.
Aber wir möchten Sie auf folgendes Hinweisen:
Dies hier ist kein Forum und wir möchten auf dieser Plattform auch nicht irgendwelche Diskussionen aufmachen. Dafür gibt es andere die dies können und wollen. Das ein oder andere ist angedacht, aber da müssen wir noch sehen, wohin die Reise geht. Sicher ist aber das wir auch hier Rechten (und damit sind nicht diskussionsfreudige Menschen gemeint) keine Möglichkeit geben werden, unsere Idee versuchen kaputt zu machen. Denn aus längerer Erfahrung geht es denen nicht darum, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen sondern darum Streit zu entfachen.
Nun eine kurze Antwort: Wir möchten mit Remscheid Tolerant nicht gegen irgendetwas oder wen streiten, sondern uns für Toleranz, Demokratie und ein friedliches Miteinander einsetzen. Aus diesem Grund heißt das Bündnis Remscheid Tolerant.
Ebenso wird die Veranstaltung am 24.03 nicht im Zeichen „pro Moscheebau“ stehen (auch wenn sicherlich klar sein wird, das wir dem nicht negativ gegenüberstehen, sondern es geht uns um ein klares Zeichen für Toleranz.